Ein Autor, wie er im Buche steht

Benedict Wells

Eine Rezension von Hafsa Laabdallaoui, Klasse 13D

„Ich kenne den Tod schon lange, doch jetzt kennt der Tod auch mich.“ Jules, der Ich-Erzähler, erwacht nach einem schweren Motorradunfall aus dem Koma. Während er also mit einem dröhnenden Kopf im Krankenhaus liegt, erinnert er sich an seine Vergangenheit. Er und seine zwei Geschwister wachsen in einem behüteten Umfeld auf, bis ihre Eltern bei einem tragischen Unfall ums Leben kommen. Im Internat driften die Lebenswege der drei schließlich auseinander, und auch wenn sie glauben, den Schicksalsschlag überwunden zu haben, holt er sie immer wieder auf dem Weg des Erwachsenwerdens ein.

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Gelesen!

Ein dunkles Geheimnis in Venedig  

Eine Rezension von Lina, 7f 

Quelle: pixabay.com

Der Roman „Herr der Diebe“ ist eine Wundertüte voll von magischen Überraschungen. Es ist ein zu Recht enorm erfolgreicher Jugendroman, der den Leser schon im ersten Kapitel in dieser Geschichte gefangen nimmt. Man wird verzaubert von Cornelia Funkes wunderschönen Worten.  

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