Tatsächlich gab sie dem Bauern auch das, was er verlangte, Hauptsache die Bezahlung stimmte. Später mischte der heimtückische Bauer das Gift in das Futter der Hühner der Eierverkäuferin. Und so nahm alles seinen Lauf.
Ohne die Freiwilligen Feuerwehren, ohne Ehrenamt im Allgemeinen, wären wir in unserer Gesellschaft ziemlich aufgeschmissen. Es gibt in ganz Hessen nur 7 Berufsfeuerwehren, also 7 bezahlte Feuerwehren. Doch der Gedanke darüber, dass das alles nur ganz normale Menschen mit regulären Jobs, wie du und ich sind, bleibt oft aus. Und ja, wie du und ICH. Ich besuche seit Ende meines 6. Lebensjahres die Freiwillige Feuerwehr Marxheim. Mein von Anfang an für Feuerwehr begeisterter kleiner Bruder trat ebenfalls mit seinem 6. Geburtstag ein und auch meine Mutter wollte als Quereinsteigerin helfen. Wir wollen helfen! Das kannst Du auch! Geh auf eine Veranstaltung der Feuerwehr in deiner Nähe und informiere dich über die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehren. Da kann jeder helfen. Lasse beim Verzehr von Essen und Trinken vielleicht noch etwas Geld da. Auch so kann geholfen werden, z.B. für die Jugendarbeit, also die Nachwuchsförderung. Am 23. Juni 2024 laden wir, bei der Freiwilligen Feuerwehr Hof.-Marxheim, auf unseren Hof im Platanenweg 17 ein. Schaut vorbei! Wir haben viel für das leibliche Wohl geplant!
Läuft in der Politik nicht so, wie du willst? Du willst was ändern? Ja, kannste nicht! „Die Altersgrenze hat sich bewährt und entspricht der gängigen Praxis fast überall“ , sagte Christian Wirth, Mitglied der AfD, im vergangenen November. Wirklich?
Es war einmal vor langer Zeit weit weg von hier, da lebte in einem kleinen Dorf eine kleine Familie. Zu dieser Familie gehörten ein netter Vater, eine liebe Mutter und zwei kleine Töchter. Die Schwestern glichen sich wie ein Ei dem anderen. Das war auch nicht verwunderlich, denn die beiden waren Zwillinge. So gleich sie im ersten Augenblick auch schienen, so unterschiedlich waren die zwei vom Charakter. Die eine war abenteuerlustig, mutig und etwas frech, die andere hingegen sehr gebildet und recht schüchtern.
Liebe Schülerinnen und Schüler oder lieber liebe EU-Bürgerinnen und EU-Bürger der Zukunft?
Wir leben zusammen in einer Gemeinde, einem Kreis, einem Bundesland, einem Land und schließlich leben wir gemeinsam in Europa. Es ist eine Ehre und eine Verantwortung, die uns als Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union zuteilwird: das Recht, unsere Stimme bei der Europawahl abzugeben. Doch diese Wahl ist mehr als nur eine Freizeitbeschäftigung ; sie ist eine Gelegenheit, die Zukunft unseres Kontinents mitzugestalten.
Jetzt einmal Hand aufs Herz: Wer freut sich schon auf dieses Wochenende? Auf das große Event, welches am Samstag europaweit steigt. Ich merke schon, dass der Großteil eben nur an das verlängerte Wochenende gedacht hat. Aber nein, ich spreche von einem Ereignis, bei dem so einige Schüler*innen und Lehrkräfte stundenlang vor dem Fernseher sitzen werden: Ich rede vom ESC! Und wer ist die bekannteste Musikgruppe, die je beim ESC teilgenommen hat? ABBA – Sicher und unbeschreitbar ein Phänomen in sich. Doch die Band hat auch ihre Skandale. Die Momente, in denen man sich fragt, ob das noch Zufall oder doch schon Manipulation ist…
Eine Kurzgeschichte von Henriette Rösch, Klasse 8b
Mein Herz raste und mein Atem tat es ihm gleich. Dennoch setzte ich zittern einen Schritt vor den anderen. Ich streckte die Hand aus und mit einem Ruch zog ich unsere Schultür auf. Lautes Gelächter, wütend gebrüllte Befehle und Gesprächsfetzen schlugen mir ins Gesicht. Meine Augen schossen, von Panik geweitet, durch das Gewühl unserer Aula. Ich sah streng zurückgebundene Haare und offen gelassene Locken, T-Shirts und Hoddies, Jeans und Jogginghosen. Meine Aufmerksamkeit galt jedoch einzig und allein den drei Typen, die ich im hinteren Teil des großen Raums erspäht hatte. Sehr zu meiner Angst, hatten sie auch mich bemerkt.