Der Tag der Bibliotheken
Ein Beitrag von Henriette Rösch, Klasse 8b
Tag der Büchereien, schon mal gehört? Es ist ein Tag, der am 24. Oktober 1995 von Richard von Weizsäcker ins Leben gerufen wurde. Seitdem wird er jedes Jahr in ganz Deutschland gefeiert und dient als Möglichkeit der Büchereien auf sie, als Wissenspeicher und kulturelle Einrichtung, aufmerksam zu machen.
Wie ihr sicher wisst, hat auch unsere Schule eine Bibliothek. Diese hat nicht nur viele wunderbare Genres, (sie reichen von Fantasy über Romane, bis hin zu verschiedensten Schulfächern, die sich super zum Nachschlagen eignen) sondern auch eine Bibliotheks-AG. Ich bin Teil dieser AG und hatte Dank ihr die Möglichkeit am Schulfest vorzulesen. Vielleicht hat ja der ein oder andere von euch von den Lesungen in der Bücherei gehört. Ich habe dort aus dem Buch “vergiss mein nicht” von Kerstin Gier gelesen. Ich kann es euch nur empfehlen und ihr findet es unter Fantasy in unserer Bücherei. Genauso wie einige Kritiken von Schüler*innen. Gelegentlich sind sie als weiße Einbände um Bücher zu finden, aber auch als laminierte Texte könnt ihr sie lesen. Sie hängen in der Schulbücherei an einem “Baum” und bieten einen tollen Einblick in die Meinung von Gleichaltrigen zu euren zukünftigen Lieblingsbüchern. Deshalb kann ich euch nur empfehlen am 24. Oktober einen Büchereibesuch zu unternehmen, Lesen öffnet so viele Möglichkeiten und ermöglicht es uns Unmögliches hautnah mitzuerleben.
(Titelfoto: © Ava D’Ambrosio)