Countdown bis zur nächsten MINT-Messe:
Ein Bericht über die MINT-Messe von Laura Fabienne Güntzel und Radwan Khayata Kattan (Jahrangsstufe 10)
„Ein erfolgreiches Ereignis!“ – ja, so war es. Die Rede ist von der MINT-Messe unserer Schule. Am 19. Juli 2023 fand diese zuletzt am Graf-Stauffenberg-Gymnasium statt. Dabei war stets Frau Bergmann als Leiterin des Ereignisses an Ort und Stelle. Natürlich waren neben ihr noch viele andere Lehrer mit Engagement beteiligt. Vor allem standen aber die Schüler*innen im Mittelpunkt. Sie präsentieren mit ihren zuständigen Lehrern ihre Projekte aus jeweils einem MINT-Fach.
Aber, was ist MINT?
MINT ist die Abkürzung für einen schulischen Fachbereich, in dem es
verschiedene Schwerpunkte gibt, wie Chemie und Biologie. MINT
steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik.
Am Graf-Stauffenberg-Gymnasium begegnet man den MINT-Fächern vor allem ab der 6. Klasse im Unterricht. Die diesjährige MINT-Messe begann mit der Begrüßung von Frau Bergmann in der Aula. Sie war nicht zufällig allgegenwärtig, denn sie ist zuständig für die MINT-Fächer an unserer Schule.
In gleich 10 verschiedenen Räumen fand die Ausstellung statt. In der Aula stand „Drohnen programmieren“ auf dem Programm. Im Fachraum D012 präsentierten die Schülerinnen verschiedene Versuche zur Physik-Mechanik. Richtig viel zu entdecken gab es im Nachbarraum D011: Dort konnten die Besucher*innen Münzen färben, Epoxidharz gießen und Chromatographie ausprobieren. Der Biologie gehörte Raum D009, wo man Fische und Tieraugen sezieren konnte. Den menschlichen Körper konnte man im Raum D005 näher anschauen. Ebenso Biologie gab es in Raum D006: Dort wurden an verschiedenen Ständen die Blütenfärbung, Aspekte zur Ökologie, die Fotosynthese und das Mikroskopieren dargestellt. Flammenfärbung gab es in Raum D017.
Und für etwas kurzweilige Unterhaltung konnte man in D018 das MINT-Kino besuchen. Zu guter letzt stand in D003 alles im Zeichen der Mathematik und N129 war der Austragungsort mehr oder minder erbitterter Schachduelle. Schülerinnen konnten mit einem Pass Aufgaben erledigen und auf ihrem MINT-Pass entsprechende Stempel sammeln. So hatte jeder die Chance, am Ende etwas zu gewinnen.